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Raritäten aus der Nische holen
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Raritäten aus der Nische holen

Blütenregen und Wiesentau

Obwohl Peter Mahla die Deutsche Blütenmanufaktur nicht mal auf der Pennerliste hat („leider, aber wir kriegen es nicht verkauft") - der Wiesbadener Rosenblütensekt ist sein persönlicher Tipp. Noch exotischer anmutende Fläschchen wie Magnolien- und Lilienblütensekt sind leider ausverkauft, aber es gibt diese Geschmacksrichtungen immerhin als Sirup. Außerdem Sirupe wie rote Kastanie, Lotosblüten, Flieder oder Jasmin und - Blütensalze. Die Phiolen mit bunten Kristallen sehen sehr hübsch aus, doch kaum jemand wird wissen, was man damit anfängt. Wer solche Spezialitäten verkaufen will, muss natürlich die Korken schon mal knallen lassen. Valentinstag, Muttertag,  Frühjahrs- oder Sommerblütenfest sind passende Anlässe für diese Produkte. Sie lassen sich stilvoll in Minigläsern verkosten, dazu passen Häppchen mit Frischkäse und Blütensalz.



Quelle: Bio Handel, Fakten - Trends - Perspektiven, Ausgabe 10/12, Seite 35/36, Rubrik: Perspektiven
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